Samstag, 12. März 2011

DDR Rentner als Schwarzarbeiter im Westen

Wenn heute von der DDR die Rede ist, wird oft der eiserne Vorhang genannt und die Einsperrung der Bürger im eigenen Land. So dicht war der eiserne Vorhang in der DDR aber auch nicht. Bereits ein Jahr vor der Wende 1989 wurde das Reisegesetzt abgeändert und vor allem Westberlin mit billigen Putzfilfen aus der DDR versorgt.

Die Aufhebung der Reisedauer bei Rentnern hatte unerwartete oder vielleicht doch geplante Folgen. Viele DDR Rentner und Pensionäre nutzen die neuen Möglichkeiten zu häufigen Kurzbesuchen in West-Berlin um ihre Bezüge zu verbessern. Als Putzhilfen oder Aushilfskräfte zu beispielsweise 5 D-Mark Stundenlohn waren sie gern gesehene Besucher, vor allem in West-Berlin. ... vollständigen Bericht lesen...

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